Warum eine Fortsetzung der Bundesliga – auch mit Geisterspielen – sehr wichtig ist

Das Corona-Virus (COVID-19) hat die Menschheit fest im Griff und diese lechzt danach, wieder ansatzweise zurück in die „Normalität“ kehren zu dürfen. Welche Rolle spielt der Fußball in dieser Krise? Ist eine gewisse Ausnahmeregel für den deutschen Profi-Fußball wirklich „blanker Hohn gegenüber dem Rest der Gesellschaft“, wie die „Fanszenen Deutschlands“ gestern in einem – offensichtlich intern heiß diskutierten – Statement verlauten ließen?

In jenem Statement heißt es weiter „dass es keine Lex Bundesliga geben darf. Fußball hat in Deutschland eine herausgehobene Bedeutung, systemrelevant ist er jedoch ganz sicher nicht…“

Stimmt das?

Zunächst einmal ist es etwas befremdlich, wenn die Verantwortlichen der emotionalsten aller (Stadion-)Fans mit der (fehlenden) „Systemrelevanz“ des Fußballs argumentieren, während der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder meint, dass es am Ende auch so sei, „dass man die Relevanz von Fußball nicht nur in der finanziellen, sondern auch in der psychologischen Wirkung einordnet. Für sehr viele Menschen ist der Fußball auch ein Teil von Freude.“

Sport1 – Söder hält Geisterspiele in Deutschland für denkbar

Verfolgt man die Diskussionen der letzten Wochen in allen Fußballforen, dann spricht Söder damit gefühlt 99% der sich öffentlich artikulierenden deutschen Fußballfans aus der Seele. Waren zunächst noch sehr viele skeptisch gegenüber sog. „Geisterspielen“, sehnt sich nun die überwältigende Mehrheit der Fans nach einer Wiederaufnahme des Spielbetriebs in den deutschen Bundesligen – und zwar „sobald als möglich“.

Ein Blick in die Geschichte

„Spiele und Brot“ war das Motto im alten Rom. Speziell wenn das Volk in Krisenzeiten aufbegehrte, war es wichtig, ihm ausreichend Essen zu geben, aber genauso, ihm mit Gladiatorenkämpfen, Pferderennen etc. Abwechslung zu bieten.

Im Mittelalter gab es Ritterturniere, Hexenverbrennungen, über die Jahrhunderte, Jahrtausende öffentliche Hinrichtungen zur Ablenkung, zur „Belustigung“ des Volkes.

Glücklicherweise haben wir – zumindest in unseren Breitengraden – diese düsteren Zeiten mit derartigen „Traditionen“ (noch gar nicht solange) hinter uns gebracht. Trotzdem braucht „das Volk“ aber Ablenkung – und dafür ist seit ca. einem Jahrhundert der (Spitzen-)Fußball hauptverantwortlich!

Im Zweiten Weltkrieg wurde – wider jegliche Vernunft(?) – der Spielbetrieb in Deutschlands Ligen fast bis zum Kriegsende aufrechterhalten. Die Menschen brauchten Ablenkung.

Und jeder deutsche Fußballfan sollte wissen, dass erst der Gewinn der Weltmeisterschaft 1954 das deutsche Volk aus einem tiefen Trauma befreit hatte – dieser Titel schuf Selbstvertrauen, verdrängte Depression, Trostlosigkeit und Komplexe. (Titelbild: Siegesfeier 1954 auf dem Münchner Marienplatz)

Fußballfans heute

Ungefähr fünf Wochen nach den letzten Fußballspielen in Deutschland und Europa (Ausnahme das unter einem Diktator leidende Weißrussland), davon die letzte Spielwoche schon fast nur noch als Geisterspiele ausgetragen, bekommt man das Gefühl, dass bereits ein Jahr lang nicht mehr gespielt wurde, wenn man die Diskussionen in den Fußballforen verfolgt. Die überwältigende Mehrheit der Fans möchte baldmöglichst Live-(Geister-)Spiele im TV sehen. Viele mit dem Kommentar versehen, dass man sich dies noch vor einem Monat nicht vorstellen konnte, aber mittlerweile die Meinung um 180 Grad geändert hätte.

Auch FC Bayern Total hat seine Meinung im Vergleich zum Beitrag am 11. März geändert bzw. weiter entwickelt.

FC Bayern Total – Coronavirus – keine Geisterspiele – stoppt den Spielbetrieb!

Anders als das die „Fanszenen Deutschlands“ darlegen, wollen die „normalen Fans“ eine Aufnahme des Spielbetriebs auch als Geisterspiele. Von Uli Hoeneß ist bekannt, dass er die modernen (sozialen) Medien ignoriert, aber dass dies auch der noch jungen Fanszene passiert?

Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Bundesligen mit Geisterspielen

Dass – nicht nur – der deutsche Profifußball  „baldmöglichst“ mit Geisterspielen fortgesetzt werden wird, daran besteht kein Zweifel. Die Frage ist nur, ab wann. Argumente wie die des SPD-Politikers Karl Lauterbach werden von hochrangigen Vertretern aus der Medizin entkräftet.

Fußball-News – Laborchef hält alle 2 Tage Coronatests in der Bundesliga für unproblematisch

Dennoch bleibt es ein sehr sensibles Thema. Durch das baldige Fließen der TV-Gelder (SKY hat dies gestern verkündet) bleibt den Vereinen noch ein gewisser Spielraum. Taktisch klüger als ein rascher Re-Start des „Geisterspiel-Spielbetriebs“ Anfang Mai (das dürfte sowieso schon vom Tisch sein) sollte ein solcher eventuell Ende Mai / Anfang Juni sein. Das Virus könnte insgesamt bis dahin noch weiter eingedämmt sein, viele Betriebe und Institutionen wieder am Laufen. Weniger Infizierte, mehr Testkapazitäten.

Hierzu verweisen wir auf unseren Beitrag von Ende März:

FC Bayern Total – (Profi-)Fußball – wie es weiter gehen könnte

Zustimmung und Kritik in Richtung der „Fanszenen Deutschlands“

Vielen Gesellschafts-politischen Kritikpunkten kann man hundertprozentig zustimmen. Man müsste dabei aber sogar weitergehen und diese Kritik am „kranken Profifußball“ auf unsere gesamte moderne Gesellschaft ausdehnen.

Denn der Profi-Fußball ist nur eine Ausprägung der heutigen Gesellschaft, ein Beispiel aus dem Sport. Gleiches gilt für andere Sportarten, für Künstler, für Firmeneigner und Topmanager. (Die deutschen Politiker fallen übrigens trotz häufig gegenteiliger Meinungen nicht in diese „monetären Kategorien“!).

Keineswegs geht es jedoch bei der „Rettung des Deutschen Profi-Fußballs“ ausschließlich um die hochbezahlten Kicker. Behauptungen wie „Das Gerede von zigtausenden Jobs halten wir schlicht in den meisten Fällen für einen Vorwand, weiterhin exorbitante Millioneneinkünfte für wenige extreme Profiteure zu sichern“ – sind unangemessen und zynisch. Damit macht man sich nirgendwo Freunde und bei zukünftigen „Problemfällen“ haben die Klubs dann sogar das Argument, dass die „Fanszenen Deutschlands“ nicht ansatzweise für die Mehrheit der deutschen Fans sprechen.

Zudem ist es schwer vorstellbar, wie ein Konsens der Fanszenen zustande kommen kann: Die Themen, Belange und infolge auch Argumente von FCB-Fanvertretern und von Vertretern von Drittligisten sind schon per se grundverschieden.

Nur ein einziges Beispiel hierzu: „Seit Jahren fordern Fans Reformen für eine gerechtere Verteilung der TV-Einnahmen und kritisieren die mangelnde Solidarität zwischen großen und kleinen Vereinen.“

Als Vertreter der FCB-Fanszene würde ich hierauf antworten, dass die Verteilung der Fußball-TV-Einnahmen wohl in keinem Land derart gerecht und solidarisch ist wie in Deutschland. Im Vergleich zu seiner medialen Bedeutung bekommt der FC Bayern viel zu wenig vom Topf der TV-Gelder. Ein Blick nach Spanien sollte Aufklärung bringen, auch wenn man sich seit kurzer Zeit bemüht, auch dort ein bisschen gerechter zu verteilen. Bis vor zwei Jahren bekamen Real Madrid und der FC Barcelona ungefähr die Hälfte aller TV-Einnahmen, die anderen insgesamt 40(!) Erst- und Zweitligisten (inkl. Atlético, Sevilla, Valencia) die andere Hälfte. Undenkbar im deutschen Fußball!

Zum Nachlesen:  Die „Fanszenen Deutschland zu den geplanten Geisterspielen“

Fazit

Hoffentlich überstehen wir alle gemeinsam und solidarisch diese schwerste Krise, an welche sich alle Nachkriegsgenerationen erinnern können. Hoffentlich kann bald wieder unter vernünftigen und sinnvollen Bedingungen Fußball gespielt werden – zunächst wohl als Geisterspiele, dann vielleicht unter Begrenzung der Zuschauerzahlen und dann wieder vor „vollen Häusern“.

Veröffentlicht von fcbayerntotal

Admin und Autor von FC Bayern Total

13 Kommentare zu „Warum eine Fortsetzung der Bundesliga – auch mit Geisterspielen – sehr wichtig ist

  1. Sehr vernünftiger Kommentar! Ich hab ja schon selbst Kritik geäußert unter dem Beitrag vom Statement der „Fanszenen Deutschlands“, aber finde, dass der Beitrag das ganze nochmal deutlich ausführlicher aufzeigt.
    Wie viele wissen, die mich kennen, bin ich auch einer, der bis vor wenigen Wochen noch sehr skeptisch zum Thema Geisterspiele gestanden ist [ich war bis zum Beginn der Coronakrise auf sämtlichen Fußball- und Eishockeyspielen Heim und Auswärts(teilweise sogar international) und ja auch ich würde jetzt heute Abend liebend gern in die Halle oder ins Stadion gehen, wenn ich kein „aktiver Fan“ bin, dann weiß ich auch nicht]. Jedoch, jeder Tag in der aktuellen Corona Krise verdeutlicht doch, wie massiv die Gesellschaft und die Wirtschaft darunter leiden. Wenn, wie gesagt, es medizinisch und logistisch möglich ist, Test-Kapazitäten für den Fußball bereitzustellen ohne Betroffene und Verdachtsfälle zu vernachlässigen, was der Labor-Chef andeutet, spricht aus meiner Sicht gar nichts mehr dagegen, wenigstens die wirtschaftliche Kalkulation der Vereine durch das Einspielen der restlichen TV Gelder gewissermaßen zu retten. Ein positiver Nebeneffekt ist sicherlich, dass man dann am Samstag Nachmittag in Kultsendungen im Radio wie „Heute im Stadion“ auf Bayern 1 oder im Fernsehen die Sky Konferenzen/Einzelspiele, Sportschau und das Aktuelle Sportstudio wieder mit aktueller Fußballberichterstattung der Gesellschaft einen gewissen Schub Normalität zurückgibt. Gerade solche Sendungen verfolgen ja Millionen Deutsche, teilweise auch viele Fußballfans im Ausland.

  2. Sehr guter Beitrag, für mich der beste im Netz!

    Keine Ahnung, was sich die Fanszene bei ihren Ausführungen gedacht hat … abgehoben, unrealistisch, ein bisschen weltfremd und egoistisch! Hat man ihre Argumentationsweise bei der „Causa Hopp“ noch nachvollziehen können, ist das jetzt ein bisschen Flitzkacke!

  3. Und eins würd ich auch noch gern hinzufügen: Wenn man jetzt durch das Verweigern von Geisterspielen eine Zahlung von TV Geldern verhindert und somit einige Vereine in massive Not kommen, dann trifft das nicht RB Leipzig, sondern sämtliche Traditionsvereine wie Schalke, Bochum – ja auch die eigenen Freunde aus Bochum- etc etc. Insofern ist, sollte man aktuell eine grundsätzliche Veränderung des Profifußballs fordern, es wesentlich wahrscheinlicher, dass dann 50+1 etc in Frage gestellt und geopfert werden, als dass man alles so viel „gerechter“ macht. By the way: Ich finde schon, dass der Profifußball in Deutschland sehr gerecht und wie im Beitrag geschildert auch stückweit ziemlich solidarisch ist. Ich will dagegen keine sozialistischen Verhältnisse, bei denen jahrelange Leistung nichts zählt und man selbst dem am schlechtesten wirtschaftenden Verein partout helfen muss. Wir brauchen keinen überzogenen Idealismus und schon gar keinen – im wesentlichen massiv ungerechten – Kommunismus, was man aber manchen Fanszenen mit Nähe zu Antifa-Gruppen, Linkspartei und der Rosa-Luxemburg-Stiftung wahrscheinlich gesondert erklären muss. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

    1. Das mit dem Opfern von Traditionsvereinen zu Gunsten von „Plastikclubs“ wie Hoffenheim, Leipzig etc. ist in diesem Zusammenhang ein sehr interessantes und gutes Argument.

      Und dass ein Kollaps der Ligen ein Aufweichen bzw. Abschaffen von 50+1 erheblich erleichtern bzw. beschleunigen würde, sollte in diesem Zusammenhang auch allen klar sein.

  4. Ich möchte mich gar nicht mit der neuerlichen „Verlautbarung“ dieser „Zwölfer“ rumärgern – man muss nicht alles kommentieren.

    Ich persönlich glaube, dass bei viel zu vielen immer noch nicht angekommen ist, wie massiv das „Freizeitprodukt“ Fußball unter der aktuellen Situation leiden könnte. Die „Freizeitebene“ – das geht los mit dem Oktoberfest und zieht sich über den Auslandsurlaub bis zu den Glühweinmärkten im Winter – wird am längsten eingeschränkt werden, weil dort die Menschen erstens in engen Kontakt kommen und zweitens „zur Unvernunft / zum Übermut“ neigen. Wenn man jetzt für den Teilbereich Profisport TV-Spiele zulässt, heißt das ja nicht, dass die davon profitierenden Clubs wieder da stehen wo sie vor Corona waren. Fans werden sich Auswärtsspiele „sparen“, man wird erkennen, dass das Trikot der letzten Saison noch ganz o.k. ist und man sich die 100 Euro für ein neues mal verkneifen kann, andere werden ihr TV-Abo kündigen (was bei mir der Fall ist). Und von den Firmen möchte ich gar nicht anfangen – wie viele Logen oder auch Jahreskarten für ganz normale Arena-Sitzplätze wurden von Firmen gebucht? Einnahmen aus TV-Verträgen werden den Clubs also zwar helfen – aber es wird sich trotzdem vieles ändern.

    Natürlich ist es schade, dass andere Mannschaftssportarten, die fast nur von ihren Sponsoren- und Zuschauereinnahmen leben, den Vorteil von „TV-Geisterspielen“ nicht haben. Aber ist das ein Argument, alles kaputt gehen zu lassen?

    1. Der C12 sollte nur ein kleiner Teil der Vereinigung der „Fanszenen Deutschlands“ sein und ist selbst übrigens nicht für diesen Text verantwortlich.

      S04 war übrigens (wenig überraschend) nicht dabei, „Fanszenen“ u.a. aus Hoffenheim und Leipzig sind nicht erwünscht. Eine korrekte Unterzeichnung wäre unserer Meinung nach nicht „Fanszenen Deutschlands“, sondern die Aufführung, wer genau dafür steht.

  5. „In diesem Zusammenhang wies die Liga-Spitze die Kritik an den geplanten Tests auf das Coronavirus zurück. „Es geht an den Fakten vorbei, wenn unterstellt wird, dass eine mögliche engmaschige Testung eine Unterversorgung der Bevölkerung verursache. Die Test-Kapazitäten sind in den vergangenen Wochen massiv gesteigert worden“, heißt es in dem Statement unter Bezug auf die Mitteilung der Akkreditierten Medizinischen Labore in Deutschland, die von 640.000 möglichen Tests pro Woche ausgehen.“
    Hier zu finden: https://www.kicker.de/774282/artikel/dfl_ueber_geplante_corona_tests_es_geht_an_den_fakten_vorbei_

  6. Folgender Kommentar ist bei uns (leider nur) auf WhatsApp, nicht aber hier als Forums-Kommentar eingegangen. Weil er so exzellent ist, bringen wir ihn aber „anonym“:

    „Ein schwieriges Thema, wie die gesamte Situation an sich. Grundsätzlich haben beide Seiten irgendwo Recht.
    Obwohl ich der aktuellen Politikerkaste prinzipiell nicht sonderlich viel Gutes abgewinnen kann, so ist das derzeitige Vorgehen der kleinen Schritte nach meinem Dafürhalten absolut richtig. Langsam lockern, 2 Wochen warten, überprüfen, nachjustieren.
    Dass die Menschen mehr oder weniger eingesperrt sind und allmählich die Geduld verlieren, ist verständlich. Deshalb wäre ein psychologisches Signal aktuell besonders wichtig. Und welcher Sport erreicht eine größere Breitenwirkung als Fußball?
    Die Aufnahme von Geisterspielen (sofern medizinisch möglich) erscheint mir deshalb ungeachtet der eigenen Entzugserscheinungen als vertretbar und sogar als Signal in eine sich hoffentlich schrittweise anbahnende Rückkehr in erträgliche gesellschaftliche Zustände.
    Dass der Profisport im Allgemeinen und der Profi-Fußball im Besonderen kommerziell verseucht ist, ebenso wie die gesamte Gesellschaft, kann jetzt nicht zum Anlass genommen werden, anhand von Corona ein Genesungsszenario einzufordern.
    Im Vergleich zu den meisten Ländern in Europa geht es uns doch vergleichsweise gut. Im Fußball, wie auch sonst. Hoffnung durch den Fußball gab es landesweit schon einmal, das könnte wieder funktionieren, wenngleich die Ausgangslagen natürlich diametral andere waren.
    Anhänger anderer Sportarten, deren Ligen schon abgebrochen wurden, verstehen eine Lex Fußball weniger. Auch das kann ich nachvollziehen. Im Eishockey freut man sich z.B. in Rosenheim bombastisch über 35.000 EURO, die von den Fans für den Verein aufgebracht wurden. Darüber würde im Fußball wohl eher milde gelächelt. Dennoch haben derzeit bei den Starbulls aktuell nur noch 5 Spieler gültige Verträge, davon 3 Nachwuchsspieler. Ob es wieder ein Eröffnungsbully nach Corona an der Mangfall gibt, weiß derzeit niemand.
    Dennoch halte ich eine Wiederaufnahme der Bundesliga für sinnvoll. So viele positive Signale haben wir gerade nicht, als dass wir auf eines verzichten könnten.“

    1. Vielleicht ein kleiner Zusatzgedanke: Die meisten Eishockey-, Handball-, Volleyball-, Basketballfans etc. sind zugleich auch Fußballfans – und eine überwiegende Mehrheit der Fußballfans wünscht sich eine Wiederaufnahme der BL, sofern dies in einem vernünftigen Rahmen geschieht.

Kommentar verfassen

Entdecke mehr von FC Bayern Total

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen