Schaut man in dieser Saison auf die Mannschaftsaufstellungen von Real Madrid, kann man feststellen, dass das Team insgesamt überaltert ist. So ist es keine Überraschung, dass die Chefetage in Madrid aktiv werden muss, man möchte in Zukunft vermehrt auf junge hochtalentierte Spieler setzen (Welcher (Top-)Verein möchte das übrigens nicht!). Laut Defensa Central sind Perez & Co dabei vor allem an einem Duo des FC Bayern interessiert.
Im kommenden Sommertransferfenster sollen demnach Alphonso Davies (22) und Jamal Musiala (19) ins Visier genommen werden. In Madrid sei man sich zwar bewusst, dass es sehr schwierig sein wird, nur einen der beiden Jungstars zu bekommen. Trotzdem gilt das Münchner Duo als eines der Hauptziele, um eine junge und konkurrenzfähige Mannschaft zusammenzustellen.
Bekannt ist schon länger, dass die Königlichen auf der Linksverteidiger-Position umplanen möchten und Ferland Mendy bei einem passenden Angebot abgeben würden. Davies’ zeitnahe Verpflichtung würde den Blancos etwa 100 Millionen EURO kosten. Interessanter wäre wohl eher ein Bemühen im Sommer 2024, wenn Davies’ Vertrag nur noch ein Jahr gültig ist.
Dass Madrid Jamal Musiala ebenfalls im Visier hat, ist aufgrund seines grandiosen Talents wenig verwunderlich. Der 19-Jährige, dessen FCB-Vertrag noch bis 2026 läuft, gilt in München allerdings als unverkäuflich. Somit erscheint viel wahrscheinlicher, dass sich der amtierende Champions League Sieger in Dortmund bedient und Jude Bellingham verpflichtet, der im Gegenentwurf zu Davies und Musiala tatsächlich die Absicht verfolgt, im kommenden Sommer einen Vereinswechsel vorzunehmen.
Ist das eiserne Transfergesetz des FC Bayern eigentlich in Madrid bekannt? Dieses sollte vor allem bei Jamal, wohl aber auch bei Phonzie gelten …
Das “eiserne Transfergesetz” des FC Bayern – wegen Ribéry eingeführt – FC Bayern Total
Haben hohe Schulden und wollen im dre stelligen Millionen Bereich einkaufen, da kann man doch nur den Kopf schütteln, da sollte sich mal die UEFA darum kümmern.
In Madrid schaut es wohl nicht so schlimm wie in Barcelona aus.
Die “Königlichen” haben in der Vergangenheit unfassbar viel (finanzielle) Unterstützung vom spanischen Staat und der Stadt Madrid (beim Vereinsgelände) bekommen. Die können sich wohl wieder “mehr leisten” …