Musiala – der FC Bayern plant einen “Mega-Vertrag”

Es ist unbestritten, dass der (noch) 19-jährige Jamal Musiala eines der größten deutschen Fußballtalente der letzten Jahrzehnte ist. An den FC Bayern ist er vertraglich noch bis Juni 2026 gebunden, trotzdem wollen die FCB-Verantwortlichen laut Sport1 den Nationalspieler offenbar aber sobald wie möglich mit einem verbesserten langfristigen Vertrag ausstatten.

Beim FC Bayern möchte man den sympathischen intelligenten jungen Spieler zum Aushängeschild des Vereins aufbauen. Zusätzlich sollen die Vereinsverantwortlichen gegenüber Trainer Julian Nagelsmann die Forderung geäußert haben, Musiala so oft wie möglich – auch in Zeiten einer schwächeren Form – spielen zu lassen.

Wettbewerbsübergreifend ist Jamal in dieser Saison der Topscorer des Rekordmeisters – sensationelle 24 Torbeteiligungen in 27 Pflichtpartien)* sind eine beeindruckende Statistik für so einen jungen Spieler, welcher nicht einmal Stoßstürmer ist.

Sport1 berichtet, dass Brazzo, Kahn & Co. Musialas Leistungen entsprechend fürstlich honorieren wollen. Im Gespräch sei ein neuer Kontrakt für den variablen Offensivspieler. Sein derzeitiger bis 2026 gültiger soll ihm bis zu acht Millionen EURO pro Jahr einbringen, in womöglich naher Zukunft winke ihm jedoch ein Mega-Vertrag mit (wesentlich) längerer Laufzeit und höherer Vergütung.

Eine Investition in ein derart außergewöhnliches Talent – sportlich wie charakterlich – ist in der Tat das Beste, was der FC Bayern für seine Zukunft machen kann. Andere europäische Topvereine lauern derzeit nur darauf, Jamal dem FCB abzuwerben.


)* Update 17.02.2023: Mittlerweile sind es 25 Torbeteiligungen in 29 Spielen.

Veröffentlicht von fcbayerntotal

Admin und Autor von FC Bayern Total

Ein Kommentar zu “Musiala – der FC Bayern plant einen “Mega-Vertrag”

  1. Habe die etwas naiven Gerüchte auf eurer FB-Seite auch gerade mitbekommen. Was für ein Quatsch.
    Wenn der FC Bayern bei Musiala nicht alles probiert, ist ihm nicht mehr zu helfen. Der kann zu einer Vereinslegende werden – in Größenordnungen wie Beckenbauer und Müller.

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