… so berichten es zumindest Teile der Sport-Boulevardmedien.
Allen voran geht aktuell der FCB-Insider Florian Plettenberg. Laut dem Sky-Reporter sei es “nahezu ausgeschlossen, dass es sowohl mit Kahn als auch mit Salihamidzic weitergeht. Dafür ist zu viel passiert, sagt man intern”.
Laut Medienberichten deutet aktuell vieles auf ein Aus vom FCB-Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn beim deutschen Rekordmeister hin. Wiederum Sky informiert, dass der Posten von Sport-Vorstand Hasan Salihamidzic (Kontrakt bis 2026) – weil Hoeneß-Zögling – derzeit nicht so gefährdet sei wie jener von Kahn (Vertrag bis Ende 2024). Dieser zeigt sich nach außen hin aber nach wie vor gelassen und betonte nach dem Sieg gegen die Hertha: “Selbstverständlich bin ich (in der nächsten Saison) noch hier”.
Kommentar FC Bayern Total:
Da ist er wieder, der Standardspruch bei solchen (abenteuerlichen) Meldungen: “…sagt man intern.” Wer ist Plettigoals Maulwurf beim FC Bayern, dass er solche Behauptungen aufstellen kann?
“Hexenkessel FC Bayern” – wer ist der große “Maulwurf”? – FC Bayern Total
Sollte Plettenberg bzw. der Maulwurf damit tatsächlich interne Beschlüsse nach außen tragen, stellt sich zudem immer noch die Frage nach dem Sinn dieser Maßnahme. Kahn und Brazzo, schon als Spieler FCB-Weggefährten, haben stets betont, dass man wichtige Entscheidungen – Transfers, Trainerentlassung und -verpflichtung – gemeinsam gefällt hat. Warum sollte dann einer bleiben (dürfen) und der andere gehen (müssen)? Entweder müssen nach der Saison beide gehen oder beide bleiben (auf Bewährung). Alles andere wäre sehr skurril.
Titelbild: Mit der Neuer-Verletzung und dessen Interview nach der Tapalovic-Entlassung begann der Schlammassel. Höhepunkt: Die unnötige kontraproduktive Entlassung von Julian Nagelsmann, diese wurde von beiden Vorständen gemeinsam getragen.
Da gebe ich der Seite vollkommen recht: Entweder ist die Medieninformation völliger Blödsinn oder der FCB (Aufsichtsrat) hat einen groben Denkfehler …
Lassen wir uns überraschen! (Kaiser: “Schaun mer mal!”)