Upamecano: Wechselgerüchte nach Beraterwechsel

Der kicker steut erneut im Zusammenhang mit Dayot Upamecano Gerüchte. Angeblich ist die Zukunft des französischen Nationalspielers beim FC Bayern München offen, soll er doch in München noch nie so richtig glücklich gewesen sein. Tatsache ist, dass der 24-jährige Vize-Weltmeister, der aufgrund seiner Schnelligkeit und Physis eigentlich ein perfektes Gesamtpaket für seine Position als Innenverteidiger mitbringt, nach einem sehr starken Herbst in der Rückrunde häufiger gepatzt hatte, bevor er die letzten Wochen bis zum Saisonende verletzt ausfiel.

Sollte Benjamin Pavard tatsächlich noch eine Saison in München bleiben und erst dann ablösefrei wechseln, wäre der Klub laut kicker höchstwahrscheinlich offen für einen Upamecano-Abgang. Der hat vor rund einer Woche erst seine Berateragentur gewechselt und sich Moussa Sissoko, der neben Ousmane Dembele auch Randal Kolo Muani betreut, angeschlossen. Dies veranlasst das Fachmagazin zu Spekulationen über einen möglichen Abgang.

FC Bayern Total: Dass sich Upamecano in seiner zweiten FCB-Saison nicht wohl gefühlt bzw. in München nicht glücklich gewesen sein soll, ist ein Konstrukt des kicker, welches sich durch viele Beiträge über ihn aber auch Äußerungen von ihm während der vergangenen Saison leicht widerlegen lässt.

Zudem will der Verein mit Pavard verlängern oder ihn noch in diesem Sommer abgeben, um noch eine Ablösesumme erzielen zu können. Dies wurde vom Verein ganz klar in der Form kommuniziert. Die Zeichen stehen dabei eindeutig auf einen Vereinswechsel Pavards.

Upamecano dagegen besitzt noch Vertrag bis 2026, ein Wechselwunsch wurde nie von ihm geäußert, auch nicht vom Verein. Ein Beraterwechsel geht übrigens auch nicht zwangsläufig mit einem Wechselwunsch einher.

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Veröffentlicht von fcbayerntotal

Admin und Autor von FC Bayern Total

3 Kommentare zu „Upamecano: Wechselgerüchte nach Beraterwechsel

  1. Es wäre schade, wenn Dayot Upamecano Wechselabsichten hätte. Er erinnert mich in seiner Spielweise immer an die Anfangszeiten von Jerome Boateng, der als junger Spieler auch mal Konzentrationsmängel zeigte und zu der Zeit immer für einen Elfer gegen den FCB gut war.
    Ich hoffe Dayot nimmt den Konkurrenzkampf beim FCB an, dann wird er sich sicherlich mit seiner extrem guten Spielanlage sicherlich durchsetzen. “Drücken wir die Daumen, dass er bleibt!”
    Für die ganze Kaderplanung wäre es aber extrem wichtig, auf den einzelnen Positionen Klarheit in Form von Spielerverkäufen zu schaffen.

  2. Ich finde “Upa” auch Klasse. Warum so viele “FCB-Fans” eine Menge Spott und Hohn auf ihn abladen, ist mir ein Rätsel.
    Er wird sicherlich bleiben, auch wenn der Kicker (ehemaliges Fachmagazin) schon weiter an der Story arbeitet und behauptet, dass Pavard bleiben könnte (dann 2024 ablösefrei!) und dafür jetzt Dayot gehen könnte …
    Oh mei …

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