Was Lahm dem FCB beim Kane-Deal rät

Das Top-Transfer-Ziel des FC Bayern in diesem Sommer ist Englands Rekordtorschütze Harry Kane von Tottenham Hotspur. Der deutsche Rekordmeister ist bereits mit zwei Offerten gescheitert, der Tottenham-Boss Daniel Levy erweist sich dabei als extrem harte Nuss. Ex-FCB-Kapitän Philipp Lahm bleibt in der Sache dennoch weiterhin optimistisch und hat in einem Interview mit der tz einen simplen Ratschlag für die Vereinsverantwortlichen.

Obwohl die Verhandlungen derzeit wenig Raum für Optimismus lassen, glaubt Philipp Lahm weiterhin an einen positiven Ausgang. “Wenn der FC Bayern einen Spieler holen will, bekommt er ihn meistens auch. Sie müssen halt dafür Geld zahlen“, womit er für eine Erhöhung des aktuellen Angebots plädiert.

Mit ihren bisherigen Vorstößen stießen die Bayern in London bislang auf wenig Gegenliebe. Medienberichten zufolge boten sie für Kane zunächst 70 Millionen Euro plus Boni, um später noch einmal auf 80 Millionen Euro plus Boni zu erhöhen.

Lahm, der seine Karriere beim FC Bayern vor sechs Jahren beendete, beobachtet das momentane Geschehen derweil gespannt aus der Ferne. “Es ist eine interessante Transferperiode – nicht nur bei Bayern, sondern auch bei anderen Klubs. Und im August werden wir dann sehen, was passiert ist.

Titelbild: 2017 beendete Lahm zusammen mit Xabi Alonso seine Karriere als Aktiver – standesgemäß mit einem Meistertitel. Dafür dass dies auch in den nächsten Jahren so bleibt, wäre ein erfolgreicher Kane-Deal sicherlich nicht die schlechteste Grundvoraussetzung.

Veröffentlicht von fcbayerntotal

Admin und Autor von FC Bayern Total

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