Auf der heutigen PK in Tokio vor dem Spiel gegen Kawasaki Frontale wurde FCB-Nationalspieler Serge Gnabry wie zahlreichen seiner Teamkollegen zuvor die ominöse Wechselgerücht-Frage gestellt. Und auch er gab eine sehr ähnliche Antwort wie zuvor Leon Goretzka, Noussair Mazraoui, Joshua Kimmich, Mathys Tel, Leroy Sané und ursprünglich auch Sadio Mané.
Der 28-Jährige im Wortlaut: “Er hat viele Gerüchte gegeben in diesem Jahr, im letzten Jahr, wahrscheinlich ein bisschen zu viele. Zu mir persönlich ist bis jetzt noch niemand gekommen. Deswegen fühle ich mich sehr entspannt. Ich fühle mich sehr wohl beim FC Bayern. Ich habe letztes Jahr einen neuen Vertrag unterschrieben – deswegen gibt es da keine Diskussionen.”
Und dass bis zum Ende der Transferperiode auch niemand mehr zu ihm kommen wird, sollten die anschließenden lobenden Worte seine Coaches Thomas Tuchel eindrucksvoll verdeutlichen:
“Serge hat alles, was man braucht. Fleiß, Charakter, Mannschaftsgeist, jeden Tag Lust auf Training. Er ist immer bereit, alles für die Mannschaft zu geben. Als Coach ist man sehr glücklich, ihn in seiner Mannschaft zu haben, weil er alles hat, was eine Mannschaft auf aller höchstem Niveau verlangt.”
Damit dürfte eine weitere – unnötige – Diskussion beendet sein.